Der Geschichtswerkstatt Tschernobyl ist es ein Anliegen, die Lebensgeschichten von Augenzeugen der Katastrophe aufzuzeichnen, so dass sie für Bildungs- oder Forschungszwecke öffentlich zugänglich sind
Für etwa eine Million Menschen stellte die Tschernobyl-Katastrophe eine Zäsur dar, die ihr Leben für immer in zwei Hälften teilte: in die Zeit vor und in die Zeit nach Tschernobyl.
Insgesamt waren etwa 600.000 bis 800.000 Menschen zwischen 1986 und 1989 zu Katastrophenschutzmaßnahmen in der Tschernobyl-Sperrzone eingesetzt, davon etwa 300.000 in den ersten Jahren nach der Katastrophe
Der Geschichtswerkstatt Tschernobyl ist es ein Anliegen, die Lebensgeschichten von Augenzeugen der Katastrophe aufzuzeichnen, so dass sie für Bildungs- oder Forschungszwecke öffentlich zugänglich sind